Warum eine Solidargemeinschaft?
IST-SITUATION
– Viele Menschen sind oder werden die meiste Zeit mit der Erhaltung ihrer Existenz beschäftigt.
– Das ist in den meisten Gesellschaftssystemen so gewünscht. Vornehmlich erfahren bestimmte Gruppen eine bevorzugte Behandlungen in allen Lebensbereichen, man spricht hier oft von Eliten.
– Die Ungleichverteilung des Geldes/Vermögens führt verstärkt zu einem Leben knapp an der Armutsgrenze bzw. darunter. Allein in Deutschland sind bereits laut Armutsbericht fast 25% davon betroffen. Noch größere Armut findet man in der restlichen Welt.
– Die Wachstumspolitik vieler Konzerne verlangt von ihren Mitarbeitern Leistung bis zur Erschöpfung
– Löhne entwickeln sich im Vergleich zur Teuerungsrate für Produkte des täglichen bis langfristigen Bedarfs schon lange nicht mehr parallel
– Die Menschen werden systematisch auf Konsum konditioniert (als Heils- und Glücksbringer)
– Die modernen Medien (Smartphones, etc.) kosten mehr Zeit, als sie dem Menschen einsparen.
Und das sind nur einige von vielen Faktoren unserer Zeit!
FOLGEN
– Ohnmachtsgefühl, Resignation bis hin zur Depression
– Egoismus hat wegen Wettbewerb zu- und die Chancen abgenommen
– Das Miteinander schwindet zunehmend
– Immer mehr Menschen fühlen sich isoliert und perspektivenlos
– immer weniger Zeit für die Familie und sich selbst, Technik übernimmt oft diesen Platz
– die Kommunikation, das „Sich-Begegnen“ ist „härter“ geworden, bzw. emotionsloser, weniger empathisch
– immer weniger Zeit, Unternehmungen mit Freunden oder einen Ausgleich im „Zur-Ruhe-kommen“ zu tätigen
– das „Hamsterrad“ und die tägliche Sorge nimmt den Menschen Freude, Glück, Mut und Zuversicht
– u.v.m.
Besonders davon betroffen: Alleinstehende generell, Rentner & Mütter, ältere arbeitslosgewordene Menschen, Jugendliche, Kinder, Familien, Flüchtlinge
Wenn das System uns nicht hilft, helfen wir uns selbst!
DIE POTENTIALE EINER GEMEINSCHAFT HABEN DIE KRAFT ALLES INS POSITIVE ZU BRINGEN!